Bücher, die trösten

Trauer ist ein starkes Gefühl. Um neue Kraft für das Leben zu gewinnen, hilft es auch, sich mit seinen Gefühlen zu beschäftigen und sich umzusehen, wie es anderen Menschen in dieser Situation geht. Trauerliteratur ist vielfältig: Ratgeber, Tagebücher von Trauernden und Gedichte können Sie auf neue Gedanken bringen. Vielleicht gelingt Ihnen auch wieder ein erstes Lächeln, wenn Sie ein Kinderbuch anschauen.
U. Baer / Fricke Baer
„Vom Trauern und Loslassen“
Böck, Emmi
„Sagen aus der Oberpfalz“, Regensburg 1986
Böckl, Manfred / Ferstl Peter
„Weisse Frauen, spukende Mönche. Gespensterplätze und Sagenorte in der Oberpfalz“, SüdOst Verlag
Bosman, Phil
„Ja zum Leben“
Canacakis, Jorgos
„Ich sehe deine Tränen“
„Die Welt ist voll von halben Enten“
Fähnrich, Harald
„Lebendiges Brauchtum der Oberpfalz“
Fried, Amelie / Gleich, Jook
„Hat Opa einen Anzug an?“
Grashorn, Berit
„Hospizarbeit & Sterbebegleitung“
Grün, Anselm
„50 Engel für die Seele“
„Was kommt nach dem Tod?“
„Das Jahr, in dem mein Vater starb“
Haak, Rainer
„Trauern heißt neu anfangen“
Kast, Verena
„Die heilende Kraft der Trauer“
„Zeit der Trauer“
„Trauern“
Kübler-Ross, Elisabeth
„Interviews mit Sterbenden“ „Reif werden zum Tode“
„Erfülltes Leben – würdiges Sterben“
„Kinder und Tod“.
Mai, Manfred
„Wenn Oma plötzlich fehlt“
Pauls, Christa
„Rituale der Tauer“
Tausch-Flammer, Daniela
„Jeder Tag ist kostbar“
„Wenn Kinder nach dem Sterben fragen“
Wolf, Doris
„Einen geliebten Menschen verlieren“